Cannabis und Suchtprävention

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Modul 11 - Cannabis und Suchtprävention

Wie entsteht Abhängigkeit – und wie kann man ihr vorbeugen? Modul 11 geht an die Wurzel: Es zeigt, dass Suchtprävention nicht erst dann beginnt, wenn’s zu spät ist – sondern viel früher, in Alltag, Haltung und Entscheidungskompetenz.

Warum Lebenskompetenzen der beste Schutz vor Abhängigkeit sind

Das Herzstück guter Prävention ist die Stärkung von Lebenskompetenzen. Dazu gehören Dinge wie Selbstregulation, Stressbewältigung, Konfliktlösung und das klare Nein-Sagen in schwierigen Situationen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benennt diese Fähigkeiten als effektivste Schutzfaktoren gegen problematischen Konsum.

Wie du deine Stressbewältigung und Selbstkontrolle stärken kannst

Modul 11 stellt bewährte Programme, Studien und Methoden vor – etwa das Life-Skills- Prinzip, das international in Schulen eingesetzt wird. Es zeigt auch, wie Früherkennung funktioniert: Wann wird aus einem „harmlosen Joint“ eine schleichende Gewohnheit? Und wie sieht gute Hilfe aus, bevor es wirklich kritisch wird?

Was frühzeitige Erkennung von Konsummustern bewirken kann

Modul 11 erklärt:

  • Welche Kompetenzen präventiv vor problematischem Konsum schützen
  • Wie man eigene Grenzen, Bedürfnisse und Stressauslöser erkennt
  • Warum Lebenskompetenz-Training wirkungsvoller ist als Abschreckung
  • Was Früherkennung wirklich bedeutet – und wie Beratung funktioniert
  • Welche Programme (z. B. WHO Life Skills) weltweit erfolgreich eingesetzt werden

Welche Programme nachweislich helfen – laut WHO und Forschung

Das Modul richtet sich an alle, die mehr wollen als Verbote: Es zeigt, wie echte Selbststeuerung funktioniert – und wie man sich gegen Druck, Gewohnheiten oder emotionale Auslöser wappnet.