Wie entsteht Abhängigkeit – und wie kann man ihr vorbeugen? Modul 11 geht an die Wurzel: Es zeigt, dass Suchtprävention nicht erst dann beginnt, wenn’s zu spät ist – sondern viel früher, in Alltag, Haltung und Entscheidungskompetenz.
Das Herzstück guter Prävention ist die Stärkung von Lebenskompetenzen. Dazu gehören Dinge wie Selbstregulation, Stressbewältigung, Konfliktlösung und das klare Nein-Sagen in schwierigen Situationen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benennt diese Fähigkeiten als effektivste Schutzfaktoren gegen problematischen Konsum.
Modul 11 stellt bewährte Programme, Studien und Methoden vor – etwa das Life-Skills- Prinzip, das international in Schulen eingesetzt wird. Es zeigt auch, wie Früherkennung funktioniert: Wann wird aus einem „harmlosen Joint“ eine schleichende Gewohnheit? Und wie sieht gute Hilfe aus, bevor es wirklich kritisch wird?
Modul 11 erklärt:
Das Modul richtet sich an alle, die mehr wollen als Verbote: Es zeigt, wie echte Selbststeuerung funktioniert – und wie man sich gegen Druck, Gewohnheiten oder emotionale Auslöser wappnet.